Klang Farbe
Avec la nouvelle année la galerie Pankow continue son timbre de la série de conférences continue, mit der sie andere mediale Ausdruckformen und Kunstgattungen in den Galerieraum holt. Timbre est dédié à la comédie musicale dans le sens le plus large comme primitive - non seulement -menschliche geste de la communication. La rencontre créative un visuel et auditif autre non seulement dans la notation et de la synthèse de plus en plus dans les œuvres des nouveaux médias, mais surtout dans leur revendication commune que les actifs, an des Rezipienten Sinnen zu rütteln. In einer regelmäßigen Folge von akustischen Vorträgen werden der Klang, seine Bedeutungen und Erscheinungsformen aus verschiedenen künstlerischen und theoretischen Perspektiven beleuchtet.
Ein Projekt der Galerie Pankow mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Galerie Pankow.
14. Janvier 2016 um 19uhr: Christoph Tannert
Redécouvert: Verlorene Psychedelische Perlern der späten 1960er-Jahre
Psychédélique est actuellement en forte demande. Mais qui se souvient des débuts aux États-Unis? Et qui était derrière les musiciens, qui énoncée, d'interpréter l'esprit du temps du côté de la bruyante à Loopy expériences? Les décideurs des étiquettes Vanguard ont été parmi les limiers absolus et prouvés puis une prévoyance, la surprise jusqu'à aujourd'hui. Le cours présente u.a. rarement entendu Garage-Psych Sounds of The Listening, Circus Maximus, The Frost u.a.
Christoph Tannert (1955 in Leipzig geboren) studierte Archäologie und Kunstwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin. Depuis 1981 ist er als Kunstkritiker, Publizist und Ausstellungsmacher tätig. Depuis 1991 ist er Projektleiter und seit 2000 Geschäftsführer des Künstlerhaus Bethanien Berlin.
18. Février 2016 um 19uhr: Martin Supper
Der Raum als Instrument
Wenn von einem Raum gesprochen wird, so ist meist der architektonische Raum gemeint. Bei diesem Vortrag werden musikalische Beispiele vorgeführt, bei denen die akustischen Eigenschaften eines gegebenen Raumes erstmals Einzug in das kompositorische Konzept haben. So beispielsweise bei Maryanne Amacher oder La Monte Young.
Martin Supper (1947 in Stuttgart geboren) studierte Theoretische Informatik, Linguistik und Musikwissenschaft an der Technischen Universität Berlin und promovierte in Musikwissenschaft unter Prof. Dr. Helga de la Motte-Haber und Prof. Dr. Dieter Schnebel. Depuis 1985 leitet er das UNI.K | Studio für Klangkunst und Klangforschung und ist Professor für Elektroakutische Musik und Klangkunst an der Universität der Künste Berlin.
03. Mars 2016 um 19uhr: Robert Lippok
Plus Minus Super
Inspiriert von den Werken des amerikanischen Komponisten Harry Partch entwickelt Robert Lippok Instrumente, die softwarebasierte Klangerzeugung und klassisches Instrumentarium zusammenführen, um den Kanon westlicher Musik zu erweitern bzw. zu durchbrechen. Spiegelungen, Alltagsgeräusche, modulierte Wiederholungen bilden sich stet verändernde Muster. Anhand von Tonbeispielen führt Robert Lippok im Vortrag durch seine von außereuropäischer Musik, Musique concrète und mikrotonalen Kompositionen beeinflussten Klangräume.
Robert Lippok (1966 Né à Berlin) gründete in den 1980er-Jahren mit seinem Bruder Ronald Lippok das Musikkollektiv Ornament und Verbrechen, später dann die Band to rococo rot. Parallel zu seinem musikalischen Schaffen arbeitet er als bildender Künstler und Szenograf. 2012 war er Stipendiat am Institut für Raumexperimente der Universität der Künste Berlin.